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Realitätsnahes Versorgen von Handgelenks- und Ellenbogenverletzungen - Overview 1 Click to enlarge
IBRA Master Course

Realitätsnahes Versorgen von Handgelenks- und Ellenbogenverletzungen

Date: Monday, September 6, 2021 – Tuesday, September 7, 2021
Division: Upper Limbs
Location: Innsbruck, Österreich
Language: Deutsch
Deadline: August, 6 2020
Level: Master
Programm_Innsbruck_2021_September_v28-05-2021_4.pdf (1.13 MB)  Last update: 28.05.2021

Registration

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Wissenschaftliche Tagungsleitung:
Univ.-Professor Dr. Rohit Arora, Innsbruck, Österreich
Professor Dr. Chlodwig Kirchhoff, München, Deutschland
 
Referenten
(in alphabetischer Reihenfolge)
Univ.-Professor Dr. Rohit Arora, Innsbruck, Österreich
Professor Dr. Chlodwig Kirchhoff, München, Deutschland
PD Dr. Konrad Mader, Hamburg, Deutschland
Primarius Dr. Michael Plecko, Graz, Österreich
Dr. Stefan Quadlbauer, AUVA Wien, Österreich
PD Dr. Gernot Schmidle, Innsbruck, Österreich
 
Ausbildungszeit

Theoretischer Teil Ellenbogen am Montag, 6. September – 120 min
Praktischer Teil am Ellenbogen am Montag, 6. September – 300 min
Theoretischer Teil Schulter am Dienstag 7. September – 120 min
Praktischer Teil am Schulter am Dienstag 7. September – 300 min
Total: 14h

 
 
Zertifizierung
CME Weiterbildungspunkte werden beantragt.
 
Zielpublikum
Empfohlen für Fachärzte und Ärzte in Leitungsfunktionen.

 

Teilnahmegebühr  (inkl. Steuer)

   Ellenbogen & Handgelenk Ellenbogen   Handgelenk
IBRA Member EUR 775  EUR 400  EUR 400
Non-Member EUR 1550  EUR 800  EUR 800

 

Hauptthema der Veranstaltung:
Ein interaktives Seminar und praktischer Workshop, bei dem Trauma und Rekonstruktionen mittels repräsentativer Fälle besprochen und diskutiert werden. Eine internationale Fakultät präsentiert den teilnehmenden Ärzten in
Vorträgen und chirurgischen Demonstrationen Innovationen und Trends.


Erwartete Teilnehmerzahl:
30


Grund des Kursangebots:

Als spezifische Anforderung für dieses Kursniveau wurde der wichtige wissenschaftliche Austausch zwischen den Experten definiert, um verfeinerte Operationsstandards im Zuge einer verbesserten Behandlung der Patienten zu
diskutieren. Hierdurch sollen neue Perspektiven eröffnet werden. Wichtig ist zudem das Testen und möglicherweise auch Bestätigen von Ideen durch den Austausch mit erfahrenen Kollegen.


Weiterbildungsziele
Erweiterung des Spektrums bewährter Praktiken und deren Verbreitung, Bewusstseinsbildung für neue/verbesserte Techniken und Methodologien zur Diagnose, Behandlung und Nachsorge von Patienten.
 
 
 
 
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