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Realitätsnahe Versorgung von Ellenbogenverletzungen - Overview 1 Click to enlarge
IBRA Master Course

Realitätsnahe Versorgung von Ellenbogenverletzungen

Date: Monday, April 4, 2022 – Tuesday, April 5, 2022
Division: Upper Limbs
Location: Innsbruck, Austria
Language: German
Deadline: March, 1 2022
Participants: 32
Level: Master
Programm_Innsbruck_2022_April_v24-03-2022_5.pdf (1.19 MB)  Last update: 25.03.2022

Registration

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Wissenschaftliche Tagungsleitung:

Univ.-Prof. Dr. Rohit Arora, Innsbruck, Österreich
PD Dr. Konrad Mader, Hamburg, Deutschland

 
Referenten (in alphabetischer Reihenfolge):

Univ.-Prof. Dr. Rohit Arora, Innsbruck, Österreich
PD Dr. Konrad Mader, Hamburg, Deutschland
Dr. Fabrizio Moro, Zürich, Schweiz
Univ.-Prof. Dr. Lars P. Müller, Köln, Deutschland
Prim. Dr. Michael Plecko, Graz, Österreich
Prof. Dr. Sebastian Siebenlist, München, Deutschland

 

Teilnahmegebühr
IBRA Mitglied    EUR 775
Nicht-Mitglied   EUR 1550

Teilnahmegebühr beinhaltet
4. + 5. April: Seminar und Workshop, Kaffeepausen und Mittagessen
Abendveranstaltung: nicht inklusive

Abendveranstaltung
Kosten: 40 EUR pro Person


Zertifizierung
CME Weiterbildungspunkte werden beantragt.

 

Ausbildungszeit
Theoretischer Teil Ellenbogen am Montag, 4. April – 105 min
Praktischer Teil Ellenbogen am Montag, 4. April – 275 min
Theoretischer Teil Ellenbogen am Dienstag 5. April – 105 min
Praktischer Teil Ellenbogen am Dienstag 5. April – 230 min
Total: 12h

 
Zielpublikum
Empfohlen für Ärzte in Leitungsfunktionen und Chefärzte.
 
Hauptthema der Veranstaltung:

Ein interaktives Seminar und praktischer Workshop, bei dem Trauma und Rekonstruktionen mittels repräsentativer Fälle besprochen und diskutiert werden. Eine internationale Fakultät präsentiert den teilnehmenden Ärzten in  Vorträgen und chirurgischen Demonstrationen Innovationen und Trends.

 
Grund des Kursangebots:

Als spezifische Anforderung für dieses Kursniveau wurde der wichtige wissenschaftliche Austausch zwischen den Experten definiert, um verfeinerte Operationsstandards im Zuge einer verbesserten Behandlung der Patienten zu diskutieren. Hierdurch sollen neue Perspektiven eröffnet werden. Wichtig ist zudem das Testen und möglicherweise auch Bestätigen von Ideen durch den Austausch mit erfahrenen Kollegen.


Weiterbildungsziele

Erweiterung des Spektrums bewährter Praktiken und deren Verbreitung, Bewusstseinsbildung für neue/verbesserte Techniken und Methodologien zur Diagnose, Behandlung und Nachsorge von Patienten.

 

Beschreibung der Veranstaltung
Theoretischer Schwerpunkt sind Vorträge mit Fallpräsentationen und Diskussionen. In den Podiumsdiskussionen werden Fälle analysiert und anschließend sowohl „best practices“ als auch schwierige Herausforderungen angesprochen. Praktischer Schwerpunkt ist ein Workshop am Präparat, das den gegenseitigen Austausch persönlicher Erfahrungen mittels geleiteter Anweisungen ermöglicht. Das interaktive Kursformat fordert die Teilnehmer und hebt die Kontroverse zwischen gegebenenfalls unzureichender Forschungslage und einem breiten
Erfahrungsspektrum hervor.


Methoden der Förderung aktiven Lernens
Multimedia-Präsentationen; Zeit für „Fragen & Antworten“-Sitzungen und Diskussionen; Präparations-Workshop (vorfrakturierte Präparate) begleitet mit Diskussionen über die verschiedenen Fälle.

 

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