Univ.-Prof. Dr. Rohit Arora, Innsbruck, Österreich
PD Dr. Konrad Mader, Hamburg, Deutschland
Univ.-Prof. Dr. Rohit Arora, Innsbruck, Österreich
PD Dr. Konrad Mader, Hamburg, Deutschland
Dr. Fabrizio Moro, Zürich, Schweiz
Univ.-Prof. Dr. Lars P. Müller, Köln, Deutschland
Prim. Dr. Michael Plecko, Graz, Österreich
Prof. Dr. Sebastian Siebenlist, München, Deutschland
Teilnahmegebühr
IBRA Mitglied EUR 775
Nicht-Mitglied EUR 1550
Teilnahmegebühr beinhaltet
4. + 5. April: Seminar und Workshop, Kaffeepausen und Mittagessen
Abendveranstaltung: nicht inklusive
Abendveranstaltung
Kosten: 40 EUR pro Person
Zertifizierung
CME Weiterbildungspunkte werden beantragt.
Ausbildungszeit
Theoretischer Teil Ellenbogen am Montag, 4. April – 105 min
Praktischer Teil Ellenbogen am Montag, 4. April – 275 min
Theoretischer Teil Ellenbogen am Dienstag 5. April – 105 min
Praktischer Teil Ellenbogen am Dienstag 5. April – 230 min
Total: 12h
Ein interaktives Seminar und praktischer Workshop, bei dem Trauma und Rekonstruktionen mittels repräsentativer Fälle besprochen und diskutiert werden. Eine internationale Fakultät präsentiert den teilnehmenden Ärzten in Vorträgen und chirurgischen Demonstrationen Innovationen und Trends.
Als spezifische Anforderung für dieses Kursniveau wurde der wichtige wissenschaftliche Austausch zwischen den Experten definiert, um verfeinerte Operationsstandards im Zuge einer verbesserten Behandlung der Patienten zu diskutieren. Hierdurch sollen neue Perspektiven eröffnet werden. Wichtig ist zudem das Testen und möglicherweise auch Bestätigen von Ideen durch den Austausch mit erfahrenen Kollegen.
Erweiterung des Spektrums bewährter Praktiken und deren Verbreitung, Bewusstseinsbildung für neue/verbesserte Techniken und Methodologien zur Diagnose, Behandlung und Nachsorge von Patienten.
Beschreibung der Veranstaltung
Theoretischer Schwerpunkt sind Vorträge mit Fallpräsentationen und Diskussionen. In den Podiumsdiskussionen werden Fälle analysiert und anschließend sowohl „best practices“ als auch schwierige Herausforderungen angesprochen. Praktischer Schwerpunkt ist ein Workshop am Präparat, das den gegenseitigen Austausch persönlicher Erfahrungen mittels geleiteter Anweisungen ermöglicht. Das interaktive Kursformat fordert die Teilnehmer und hebt die Kontroverse zwischen gegebenenfalls unzureichender Forschungslage und einem breiten
Erfahrungsspektrum hervor.
Methoden der Förderung aktiven Lernens
Multimedia-Präsentationen; Zeit für „Fragen & Antworten“-Sitzungen und Diskussionen; Präparations-Workshop (vorfrakturierte Präparate) begleitet mit Diskussionen über die verschiedenen Fälle.
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