Wissenschaftliche Tagungsleitung:
Univ.-Prof. Dr. Dr. Dr. h.c. Jürgen Hoffmann, Heidelberg, Deutschland
Prof. Dr. Dr. Christian Freudlsperger, Heidelberg, Deutschland
Fakultät (in alphabetischer Reihenfolge):
Dr. Dr. Lars Bonitz, Dortmund, Deutschland
Prof. Dr. Dr. Michael Engel, Heidelberg, Deutschland
Prof. Dr. Dr. Christian Freudlsperger, Heidelberg, Deutschland
Prof. Dr. Dr. Jürgen Hoffmann, Heidelberg, Deutschland
Prof. Dr. Dr. Philipp Jürgens, München, Deutschland
Dr. Reinald Kühle, Heidelberg, Deutschland
Prof. Dr. Dr. Andreas Neff, Marburg, Deutschland
Matthias Walter, Basel, Schweiz
Teilnahmegebühr inkl. Steuern
IBRA Mitglieder (Vollmitgliedschaft) | EUR 220 |
IBRA Mitglieder (Basismitgliedschaft) und Nicht-Mitglieder | EUR 440 |
Assistenzärzte (mit entsprechender Bestätigung) | EUR 340 |
DGMKG Mitglieder (mit entsprechender Bestätigung) |
EUR 280 |
Zertifizierung
Die Fortbildung wird von der Landesärztekammer Baden-Württemberg mit 22 Fortbildungspunkten (FP) in Kategorie C für das Fortbildungszertifikat anerkannt.
Ausbildungszeit
Theoretischer Teil am Freitag, 6. Mai – 330 min
Praktischer Teil am Freitag, 6. Mai – 60 min
Theoretischer Teil am Samstag, 7. Mai – 210 min
Praktischer Teil am Samstag, 7. Mai – 180 min
Total: 13 h
Zielpublikum
Empfohlen für AssistenzärztInnen und ÄrztInnen in Weiterbildung (Subspezialisierung).
Hauptthema der Veranstaltung
Der Kurs bietet Grundlagen zur klinischen Diagnose, Behandlung und Nachsorge. Im Mittelpunkt stehen neueste Operationstechniken.
Grund des Kursangebots
Beginnt mit der klinischen Anatomie. Aufgrund der geäußerten Bedürfnisse von Teilnehmenden vergangener Kurse und Veranstaltungen (Evaluierungen) wünschen sich AssistenzärztInnen und ÄrztInnen in der Weiterbildung insbesondere praktische Workshops, Erläuterungen von Experten sowie einen fachbereichsübergreifenden
Austausch mit KollegInnen über klinische Fälle.
Weiterbildungsziele
Festigung der Klassifizierungskenntnisse und der nützlichsten Herangehensweisen; Erweiterung der Fähigkeiten im Bereich der herkömmlichen Operationsverfahren. Kennenlernen von Tipps und Tricks (alternativ: praktische Hinweise) bei der Anwendung von Techniken und der Durchführung von Operationen.
Beschreibung der Veranstaltung
In den Vorträgen werden Standardverfahren und interessante Fälle vorgestellt sowie Fallstudien besprochen und diskutiert. Nach den theoretischen Sitzungen folgt ein Workshop. Jede Vorgehensweise wird üblicherweise von von einer entsprechenden Step by Step Anleitung begleitet und von einem Dozenten erläutert.
Methoden der Förderung aktiven Lernens
Multimedia-Präsentationen, Zeit für „Fragen & Antworten“-Sitzungen und Diskussionen, Präparations-Workshop mit Tipps und Tricks von Fachbereichsmitgliedern.
Hauptsprache der Veranstaltung
Die offizielle Sprache der Veranstaltung ist Deutsch.
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