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Realitätsnahe Versorgung von Ellenbogenverletzungen - Overview 1 Click to enlarge
IBRA Master Course

Realitätsnahe Versorgung von Ellenbogenverletzungen

Course is fully booked
Date: Monday, March 20, 2023 08:00 – Tuesday, March 21, 2023 17:00
Division: Upper Limbs
Location: Innsbruck, Österreich
Language: German, no simultaneous translation is provided
Level: Master
Programm_Innsbruck_2023_März_v06-03-2023_7.pdf (1.68 MB)  Last update: 07.03.2023

Registration

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Wissenschaftliche Tagungsleitung:

Univ.-Prof. Dr. Rohit Arora, Innsbruck, Österreich
PD Dr. Konrad Mader, Hamburg, Deutschland

Referenten
(in alphabetischer Reihenfolge)
Univ.-Prof. Dr. Rohit Arora, Innsbruck, Österreich
PD Dr. Konrad Mader, Hamburg, Deutschland
Dr. Fabrizio Moro, Zürich, Schweiz
Univ.-Prof. Dr. Lars P. Müller, Köln, Deutschland
Prim. Dr. Michael Plecko, Graz, Österreich
Prof. Dr. Sebastian Siebenlist, München, Deutschland


Teilnahmegebühr inkl. Steuern

IBRA Mitglied EUR 775                                                           
IBRA Mitglieder (Basismitgliedschaft)
Nicht-Mitglied
EUR 1550

 

Zertifizierung

Fortbildungsstunden für das Diplom-Fortbildungs-Programm der Österreichischen Ärztekammer: 18 Gesamtpunkte
Fortbildungsstunden für das Curriculum Schulter- und Ellenbogenchirurgie des DVSE: 7 Gesamtpunkte


Ausbildungszeit

Theoretischer Teil Ellenbogen am Montag, 20. März – 90 min
Praktischer Teil Ellenbogen am Montag, 20. März – 195 min
Theoretischer Teil Ellenbogen am Dienstag 21. März – 90 min
Praktischer Teil Ellenbogen am Dienstag 21. März – 180 min
Total: 9,25h

Zielpublikum
Empfohlen für Ärzte in Leitungsfunktionen und Chefärzte.

Hauptthema der Veranstaltung:
Ein interaktives Seminar und praktischer Workshop, bei dem Trauma und Rekonstruktionen mittels repräsentativer Fälle besprochen und diskutiert werden. Eine internationale Fakultät präsentiert den teilnehmenden Ärzten in Vorträgen und chirurgischen Demonstrationen Innovationen und Trends.

Grund des Kursangebots
Als spezifische Anforderung für dieses Kursniveau wurde der wichtige wissenschaftliche Austausch zwischen den Experten definiert, um verfeinerte Operationsstandards im Zuge einer verbesserten Behandlung der Patienten zu diskutieren. Hierdurch sollen neue Perspektiven eröffnet werden. Wichtig ist zudem das Testen und möglicherweise auch Bestätigen von Ideen durch den Austausch mit erfahrenen Kollegen.

Weiterbildungsziele
Erweiterung des Spektrums bewährter Praktiken und deren Verbreitung, Bewusstseinsbildung für neue/verbesserte Techniken und Methodologien zur Diagnose, Behandlung und Nachsorge von Patienten.

Beschreibung der Veranstaltung
Theoretischer Schwerpunkt sind Vorträge mit Fallpräsentationen und Diskussionen. In den Podiumsdiskussionen werden Fälle analysiert und anschließend sowohl „best practices“ als auch schwierige Herausforderungen angesprochen. Praktischer Schwerpunkt ist ein Workshop am Präparat, das den gegenseitigen Austausch persönlicher Erfahrungen mittels geleiteter Anweisungen ermöglicht. Das interaktive Kursformat fordert die Teilnehmer und hebt die Kontroverse zwischen gegebenenfalls unzureichender Forschungslage und einem breiten Erfahrungsspektrum hervor.

 

Methoden der Förderung aktiven Lernens
Multimedia-Präsentationen; Zeit für „Fragen & Antworten“-Sitzungen und Diskussionen; Präparations-Workshop (vorfrakturierte Präparate) begleitet mit Diskussionen über die verschiedenen Fälle.

 

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